KINDERYOGA IM SCHULJAHR 2024/25
In diesem Schuljahr können die SchülerInnen der GSB zweimal wöchentlich mit Frau Kolb und einer Yogaeinheit in den Morgen starten.
Hier ein paar Rückmeldungen der Kinder:
- Das Kinderyoga finde ich toll. (Gulistan, 3c)
- Nach dem Kinderyoga ist man so weich wie Butter! Danach kann man sich sehr gut im Unterricht konzentrieren. (Pepe, 3b)
- Kinderyoga ist so toll, weil man sich danach besser konzentrieren kann. (Maria, 2b)
- Ich gehe zum Kinderyoga, weil ich mich dort erholen kann. (Marie, 2b)
- Ich gehe zum Kinderyoga, weil ich mich dort entspanne. (Ada, 2b)

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EISFEST 2025
Am 17. Februar fand das Eisfest im Eisstadion statt. Die bunt verkleideten Kinder starteten mit verschiedenen Spielen auf dem Eis. Nach einer Stärkung am Stand des Elternbeirates ging es mit abwechslungsreichen Stationen wieder auf die Eisfläche. Dank der Unterstützung von Elternhelfern und Elternbeirat war das Faschingsfest ein voller Erfolg.
Das schreiben Kinder der 2. Klassen zum Eisfest:
- Das Eisfest war toll, weil wir auf dem Eis waren und Spiele gespielt haben. Danach gab es zum Essen und Trinken. Zum Essen gab es Butterbrezen und zum Trinken Kinderpunsch. Und wir durften uns verkleiden. Das Eisfest hat ziemlich viel Spaß gemacht. (Zoey, 2b)
- Heute war in der Schule Fasching. Wir sind schon verkleidet in die Schule gekommen. Dann sind wir zur Eishalle gelaufen. Dort angekommen sind wir bei toller Musik auf das Eis. Besonders toll fand ich auch den leckeren Punsch und die Brezel. Auch die Spiele waren ganz super. (Celine, 2b)
- Das Eisfest war sehr cool, weil sich jeder ein anderes Kostüm ausgesucht hat. Es gab auch Brezen und Punsch oder Saft. Es gab auch einen Parcours, der sehr viel Spaß gemacht hat. Ich fand es richtig schön, und es hat sehr viel Freude gemacht. Danke! (Marie, 2b)
- Wir haben Feuer – Wasser – Blitz gespielt und in der Pause gab es sogar Brezen und Punsch und andere Getränke. Alle waren verkleidet und wir haben sogar verschiedene Stationen gehabt. An der 1. Station musste man im Slalom laufen und dann gab es auch noch die 2., 3. ud 4. Station. Mir hat es persönlich auch sehr gefallen. (Emil, 2d)
Wir habe Spiele gespielt zum Beispiel Feuer – Wasser- Blitz. Wir haben Punsch getrunken. Es gab auch Butterbrezen. Dann durften wir wieder aufs Eis. Danach durften wir an die 1. Station. Am meisten hat mir Feuer- Wasser – Blitz gefallen, aber die anderen haben mir auch gefallen. Ich war als Kuh verkleidet. Die meisten waren Bären. Es gab unterschiedliche. Aber es waren auch viele Piraten. Bei Feuer- Wasser – Blitz sind wir hin und her gefahren. Wir sind auch Slalom gefahren. Wir haben warten müssen, bis wir aufs Eis durften. (Tiziano, 2d)


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OUTDOORTAGE 2025
Nach dem Erfolg des letzten Jahres wurde beschlossen, dass auch dieses Jahr die Outdoortage an der Grundschule Sonthofen an der Berghofer Straße stattfinden sollen. In gemeinsamer Absprache sind diese sogar um einen Tag verlängert worden. Und so brachen am Montag, den 10. Februar, die Zweit- und Drittklässler/-innen dann nach Oberstdorf auf. In drei Bussen fuhren die knapp 200 Kinder jeden der vier Tage ins Langlaufstadion Ried. Von hier aus teilten sich die Schüler/-innen mit ihren Begleitpersonen in verschiedene Gruppen auf.
Ein Großteil der Kinder übte sich im Langlaufen. Seit letztem Jahr besitzt die GSB neue Skating-Ski als auch Schuhe und Stöcke, mit welchen die Schüler/-innen jeden Tag große Fortschritte machen konnten. In einem vielseitigen Parcours verbesserten die Kinder ihre Fähigkeiten, sodass am letzten Tag dann sogar alle bis zur Skiflugschanze und wieder zurücklaufen konnten. Als besonderes Highlight bekamen die Kinder an einem Tag prominenten Besuch: Der Nordische Kombinierer Johannes Rydzek kam vorbei, drehte mit den Kindern ein paar gemeinsame Runden, beantwortete Fragen der Kinder und zeigte unter großem Jubel, wie schnell so ein Schlusssprint sein kann.
Auch dieses Jahr unterstützte uns die Grund- und Mittelschule Blaichach, indem sie das Skidepot aufstockte und auch einen ihrer Lehrer mit seiner Expertise bereitstellte.
Den restlichen Teil der Kinder erwartete jeden Tag ein anderes Programm. So wurde der Ausblick von der Heini-Klopfer-Skiflugschanze bewundert und bei einer Führung durch das Langlaufstadion alles darüber gelernt, wie z.B. Kunstschnee hergestellt und gelagert wird. Bei einer Winterwanderung zum Moorweiher genossen alle Beteiligten die Natur und bei einer Schnitzeljagd durch das südliche Oberstdorf konnten die Kinder vielfältige Aufgaben bewältigen.
Die Schülerinnen und Schüler der GSB mit ihren Lehrkräften, bedanken sich herzlich bei allen Helfern und Beteiligten! Besonderer Dank gilt der VR Bank Kempten-Oberallgäu, die uns mit einer großzügigen Spende unterstützte, von welcher wir einen Großteil der Langlaufausrüstung anschaffen konnten. Ebenso bedanken wir uns bei Dominik Bartenschlager von der Grund- und Mittelschule Blaichach für die Unterstützung bei den tollen vier Tagen im Langlaufstadion.
Berichte der Klasse 2b:
Ich fand die Outdoor-Tage toll, weil wir coole Sachen gemacht haben. Besonders haben mir die Skiflug-Schanze und die Schnitzeljagd gefallen. Die Schanze war ganz schön hoch, und die Aufgaben der Schnitzeljagd haben Spaß gemacht. Alle haben sich gut verstanden. Ich freue mich auf die nächsten Outdoor-Tage! (Jakob)
Ich war beim Skaten. Am 1. Tag bin ich sehr oft hingefallen, aber es war trotzdem toll. Am 2. Tag ist zu uns nach der Pause Johannes Rydzek gekommen. Er ist noch mit uns noch zwei große Runden geskatet. Danach sind wir wieder mit dem Bus zur Schule zurückgefahren. Am 3. Tag sind wir bis zur Skisprungschanze geskatet und dann war der Tag zu Ende. Am 4.Tag waren wir wieder an der Skisprungschanze und danach haben wir noch eine Rundenkarte gekriegt. Ich bin noch 2 Runden gefahren. Ich freue mich schon aufs nächste Mal. (Theresa)
Mit unserer Klasse und Frau Kolb machten wir einen tollen Ausflug zur Skiflugschanze. Sie war riesig und sehr hoch. Das Beste war der besondere Aufzug. Er war aus Glas, und wir konnten beim Hochfahren die schöne Aussicht sehen. Oben war es noch beeindruckender. Wir sahen den großen funkelnden Freibergsee, hohe Berge und viele grüne Wälder. Es war ein wunderschöner Tag! Und das nächste Mal würde ich gerne ein Eisbärkind sein. (Sara)
Bei den Outdoortagen sind wir gewandert. An Tag eins sind wir zum Moorweiher gewandert und wir haben Brotzeit auf einem Hügel gemacht. Am zweiten Tag waren wir bei der Schiflugschanze und sind zweimal mit dem Aufzug gefahren. Am dritten Tag hatten wir eine Schnitzeljagd. Am ersten Tag habe ich noch neue Freunde gefunden. (Celine)




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PAKETE FÜR HILFSBEDÜRFTIGE MENSCHEN
Die Klassen der GSB beteiligten sich auch in dieser Vorweihnachtszeit wieder an der Aktion “Johanniter-Weihnachtstrucker” und füllten 24 Päckchen zur Unterstützung wirtschaftlich schwacher Menschen. Jahr für Jahr setzt die Hilfsorganisation hiermit ein Zeichen der Solidarität, Nächstenliebe und Hoffnung, indem sie Pakete mit alltäglich benötigten Gütern in Südosteuropa und Deutschland verteilt.

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NEUERÖFFNUNG DER SCHÜLERBÜCHEREI
Die durch einen Hochwasserschaden zeitweise stillgelegte Schülerbücherei wurde durch die Lehrerinnen Frau Endreß und Frau Bleck komplett neu sortiert und eingerichtet. Zwei ehrenamtliche Helferinnen erfassten die gut 2200 Bücher anschließend digital und versahen sie mit Barcode-Etiketten. Dank dieser Unterstützerinnen können die Schülerinnen und Schüler der GSB nun zweimal die Woche von 7.30 bis 08.00 Uhr Bücher ausleihen, zurück bringen oder direkt auf den gemütlichen Sitzgelegenheiten in verschiedene literarische Welten eintauchen. Herzlichen Dank für diese Bereicherung!

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DAS HIGHLIGHT DER 4. KASSEN IM SCHULJAHR 2023/24
DAS SCHULLANDHEIM - ÖKOLOGIETAGE AN DER UMWELTSTATION LEGAU
Der vierte Jahrgang der Grundschule Sonthofen an der Berghofer Straße verbrachte ihren Schullandheimaufenthalt an der Umweltstation Legau. Die Umweltstation bietet verschiedene Programme in der Natur an. Dieses Schuljahr entschieden wir uns für die Ökologietage zum Thema „Teamfähigkeit“. Der Schullandheimaufenthalt für die vierten Klassen sollte etwas Besonderes für die Kinder sein und die Teamfähigkeit sowie das soziale Miteinander in den Klassen stärken. Daher planten die Klassenlehrer den Aufenthalt für Ende September, um für das restliche Schuljahr ein angenehmes Klima in der Klasse zu bewirken. Ende September ging es los. Wir fuhren mit dem Bus nach Legau. Die Schüler waren sehr aufgeregt, da viele von ihnen zum ersten Mal für mehrere Nächte von ihren Eltern getrennt sein würden. Als wir an der Umweltstation ankamen, durften alle zunächst ihre Blockhütten beziehen. Begeistert machten sie es sich in den Hütten gemütlich und richteten sich ihre Schlafplätze ein. Da die Schüler verantwortlich für die Sauberkeit in ihren Hütten waren, wurden sie in die Regeln der Mülltrennung von den Sozialpädagogen eingewiesen und erfuhren, worauf sie bei der Mülltrennung zu achten haben. Die Sammelstelle der Mülltrennung wurde am Ende des Aufenthaltes noch einmal gemeinsam mit den Kindern überprüft, um Fehler gemeinsam besprechen zu können. Danach erkundeten wir erst einmal das Gelände. Dies hatte viel zu bieten, einen Fußballplatz, Kräutergärten, Feuerstellen, freie Wiesen- und Waldflächen, Räume zum Toben und Spielen, sowie einen Niedrigseilgarten. Die Kinder hatten täglich Zeit das weiträumige Gelände selbständig und eigenverantwortlich zu erkunden. Vor dem Mittagessen entdeckten sie die Pflanzen- und Tiervielfalt auf versteckten Heckenwegen und versuchten diese anhand von Bestimmungsbüchern genauer zu bestimmen. Das geführte Programm ging nach einem gemeinsamen Mittagessen auf dem Gelände los. Die Schüler durften verschiedene Aufgabenstellungen, die ihnen von den Mitarbeitern der Umweltstation gestellt wurden, gemeinsam ausprobieren und lösen. Dies erforderte Konzentration, Kommunikation und Hilfsbereitschaft. Sie mussten Hindernisse auf dem Gelände überwinden, einen Ball mit Hilfe eines Seils über eine bestimmte Strecke transportieren und dabei Bäumen und Büschen ausweichen. Sie legten Wege mit Holzbrettern, dabei durften sie aber den Boden nicht berühren. Beim Niedrigseilgarten am nächsten Tag war Körperbeherrschung und Gleichgewicht gefragt. Auch hier lösten die Schüler gemeinsam Probleme und sicherten sich gegenseitig mit Seilen und Gummibändern, um ans andere Ende gelangen zu können. Sie lernten hier verschiedene Sicherheitstechniken (Schlingen und Knoten) kennen. Dabei mussten sie sich auf die widrigen Wetterverhältnisse einstellen, da viele Seile und Steine rutschig waren. Abends halfen alle zusammen, um ein Lagerfeuer für unser Stockbrot zu entfachen. Wir saßen gemütlich im Dunkeln um das Feuer herum und ließen uns das Stockbrot schmecken.
Das Projekt wurde großzügig von der VAUDE Sport Albrecht von Dewitz Stiftung gefördert. (Mz)