PAKETE FÜR HILFSBEDÜRFTIGE MENSCHEN
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Die Klassen der GSB beteiligten sich auch in dieser Vorweihnachtszeit wieder an der Aktion “Johanniter-Weihnachtstrucker” und füllten 24 Päckchen zur Unterstützung wirtschaftlich schwacher Menschen. Jahr für Jahr setzt die Hilfsorganisation hiermit ein Zeichen der Solidarität, Nächstenliebe und Hoffnung, indem sie Pakete mit alltäglich benötigten Gütern in Südosteuropa und Deutschland verteilt.

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NEUERÖFFNUNG DER SCHÜLERBÜCHEREI
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Die durch einen Hochwasserschaden zeitweise stillgelegte Schülerbücherei wurde durch die Lehrerinnen Frau Endreß und Frau Bleck komplett neu sortiert und eingerichtet. Zwei ehrenamtliche Helferinnen erfassten die gut 2200 Bücher anschließend digital und versahen sie mit Barcode-Etiketten. Dank dieser Unterstützerinnen können die Schülerinnen und Schüler der GSB nun zweimal die Woche von 7.30 bis 08.00 Uhr Bücher ausleihen, zurück bringen oder direkt auf den gemütlichen Sitzgelegenheiten in verschiedene literarische Welten eintauchen. Herzlichen Dank für diese Bereicherung!

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DAS HIGHLIGHT DER 4. KASSEN IM SCHULJAHR 2023/24
DAS SCHULLANDHEIM - ÖKOLOGIETAGE AN DER UMWELTSTATION LEGAU
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Der vierte Jahrgang der Grundschule Sonthofen an der Berghofer Straße verbrachte ihren Schullandheimaufenthalt an der Umweltstation Legau. Die Umweltstation bietet verschiedene Programme in der Natur an. Dieses Schuljahr entschieden wir uns für die Ökologietage zum Thema „Teamfähigkeit“. Der Schullandheimaufenthalt für die vierten Klassen sollte etwas Besonderes für die Kinder sein und die Teamfähigkeit sowie das soziale Miteinander in den Klassen stärken. Daher planten die Klassenlehrer den Aufenthalt für Ende September, um für das restliche Schuljahr ein angenehmes Klima in der Klasse zu bewirken. Ende September ging es los. Wir fuhren mit dem Bus nach Legau. Die Schüler waren sehr aufgeregt, da viele von ihnen zum ersten Mal für mehrere Nächte von ihren Eltern getrennt sein würden. Als wir an der Umweltstation ankamen, durften alle zunächst ihre Blockhütten beziehen. Begeistert machten sie es sich in den Hütten gemütlich und richteten sich ihre Schlafplätze ein. Da die Schüler verantwortlich für die Sauberkeit in ihren Hütten waren, wurden sie in die Regeln der Mülltrennung von den Sozialpädagogen eingewiesen und erfuhren, worauf sie bei der Mülltrennung zu achten haben. Die Sammelstelle der Mülltrennung wurde am Ende des Aufenthaltes noch einmal gemeinsam mit den Kindern überprüft, um Fehler gemeinsam besprechen zu können. Danach erkundeten wir erst einmal das Gelände. Dies hatte viel zu bieten, einen Fußballplatz, Kräutergärten, Feuerstellen, freie Wiesen- und Waldflächen, Räume zum Toben und Spielen, sowie einen Niedrigseilgarten. Die Kinder hatten täglich Zeit das weiträumige Gelände selbständig und eigenverantwortlich zu erkunden. Vor dem Mittagessen entdeckten sie die Pflanzen- und Tiervielfalt auf versteckten Heckenwegen und versuchten diese anhand von Bestimmungsbüchern genauer zu bestimmen. Das geführte Programm ging nach einem gemeinsamen Mittagessen auf dem Gelände los. Die Schüler durften verschiedene Aufgabenstellungen, die ihnen von den Mitarbeitern der Umweltstation gestellt wurden, gemeinsam ausprobieren und lösen. Dies erforderte Konzentration, Kommunikation und Hilfsbereitschaft. Sie mussten Hindernisse auf dem Gelände überwinden, einen Ball mit Hilfe eines Seils über eine bestimmte Strecke transportieren und dabei Bäumen und Büschen ausweichen. Sie legten Wege mit Holzbrettern, dabei durften sie aber den Boden nicht berühren. Beim Niedrigseilgarten am nächsten Tag war Körperbeherrschung und Gleichgewicht gefragt. Auch hier lösten die Schüler gemeinsam Probleme und sicherten sich gegenseitig mit Seilen und Gummibändern, um ans andere Ende gelangen zu können. Sie lernten hier verschiedene Sicherheitstechniken (Schlingen und Knoten) kennen. Dabei mussten sie sich auf die widrigen Wetterverhältnisse einstellen, da viele Seile und Steine rutschig waren. Abends halfen alle zusammen, um ein Lagerfeuer für unser Stockbrot zu entfachen. Wir saßen gemütlich im Dunkeln um das Feuer herum und ließen uns das Stockbrot schmecken.
Das Projekt wurde großzügig von der VAUDE Sport Albrecht von Dewitz Stiftung gefördert. (Mz)